Checkliste Verfahrensdokumentation

Fragen und Antworten für Unternehmer und Steuerberater

Eine gute Verfahrensdokumentation geht ganz eindach. Das zeigt unsere kostenfreie Checkliste.

Zielsetzung: Steuernachzahlungen bei Betriebsprüfungen vermeiden.

 

Günter Hässel, WP | StB | RB (RAK), Buch am Erlbach

• pflegt seit 30 Jahren einen kollegialen Erfahrungsaustausch zur legalen Vermeidung von Steuernachzahlungen bei Prüfungen des Finanzamts

• sieht Verfahrensdokumentation nach GoBD | Internes Kontrollsystem (IK) | Tax Complöiance Management System (TCMC) als einheitliche Herausforderung und zugleich große Chance für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und ihre Berater

• empfiehlt die betriebswirtschaftliche Gestaltung eines Unternehmens einzubeziehen, da Steueroorganisation und Betriebswirtschaft sich ergänzen und dadurch der Nutzen vergrößert wird.

• hält gemeinsame Vorgaben der Steuerberater, die auf praktischen Erfahrungen beruhen, für die beste Lösung 

• ist zu erreichen über info@taxos-software.de 

Steuerberater fragen Mandanten

Um Mandanten richtig beraten zu können, müssen Steuerberater den Ablauf der Prozesse bei den Mandanten kennen..

Hierzu kann der nachfolgende Fragebogen in Form einer Checkliste verwendet werden. 

Mustertextvorlagen von Günter Hässel im Format Microsoft Word®

Zielsichere Führung durch viele Mustertextvorlagen, Checklisten und Eigenbelege für Branchen und Unternehmensformen.

Einfache Auswahl der passenden Formulierungshilfen als Basis für die Verfahrensdokumentation.

Verständliche Ausdrucksweise in allen Mustertextvorlagen und Branchenvorlagen.

Individuelle Ergänzungsmöglichkeit der Texte zur Anpassung an die Unternehmensstrukturen.

Herausgeber der Mustertextvorlagen: www.taxos-software.de 

Cloud-basierte Lösung

Die gleichen Mustertextvorlagen werden in einer von der Firma Data-Security erstellten cloud-basierten Form angeboten. 

Mehr siehe

Verfahrensdokumentation in der Cloud | TAXOS Software GmbH (taxos-software.de)

 

1.    Die Verfahrensdokumentation

Die Verfahrensdokumentation ist eine Beschreibung aller kaufmännischen Prozesse Ihres Unternehmens.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben leider sehr oft keine Verfahrensdokumentation.

Warum leider? Weil dadurch enorme Vorteile verloren gehen:

Die Unternehmer verschenken gutes Geld.

Machen Sie es besser und starten Sie – wir erleichtern Ihnen den Einstieg

1.1      Sie erstellen die Verfahrensdokumentation nicht für, sondern gegen das Finanzamt.
            Sie ist der Schlüssel zur Vermeidung von Steuernachzahlungen

Lesen Sie zunächst, warum es sich für Sie lohnt, eine Verfahrensdokumentation zu erstellen.

Es sind 12 (5 steuerliche, 6 betriebswirtschaftliche und 1 besonders langfristiger) Vorteile.

Ja, Sie lesen richtig: Nur fünf von zwölf Vorteilen sind von steuerlicher Bedeutung.
Sie sind aber unverzichtbar, weil sie der Schlüssel zur Vermeidung von Steuernachzahlungen sind.. 

Sie werden durch die sieben weiteren Vorteile ergänzt.

Erstellen Sie Ihre Verfahrensdokumentation zu Ihrem Nutzen. Die Verfahrensdokumentation ist immer ein Gewinnbringer.

Die nachfolgende Liste der 12 Vorteile der Verfahrrensdokumentation spricht für sich!

"Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schriftt". Wie empfehlen Ihnen als ersten Schritt zu Ihrr Verfahrensdokumentation diese Checkliste. Sie ist einfach zu bearbeitren und bringt Sie einen gro0en Schritt voran. 

1.2      Checkliste

Fragen zu den kaufmännischen Ablauf-Prozessen in Ihren Unternehmen dienen als Einstieg, damit Sie

– gerne mit unserer Unterstützung – die Grundlagen für eine Vorauswahl von Mustertextvorlagen treffen können.

Je genauer Sie die Fragen der Checkliste beantworten, umso leichter gehen Ihnen die daran anschließenden Arbeiten von der Hand.

1.3      Mustertextvorlagen

Abschreiben oder Kopieren ist leichter als alles selbst zu formulieren. Jahrelange Erfahrung

– auch bei der Begleitung vieler Betriebsprüfungen – haben es ermöglicht, die Mustertextvorlagen zu erstellen.

Die Auswahl erfolgt anhand der Ergebnisse der Checkliste. Sie ergibt den ersten Entwurf Ihrer Verfahrensdokumentation.

1.4      Unterstützung durch Ihren Steuerberater

Auf Basis des ersten Entwurfs der ausgefüllten Checkliste kann Ihr Berater bei der weiteren Erstellung der Verfahrensdokumentation helfen.

1.5    Lassen Sie sich auf die Erstellung einer Verfahrensdokumentation ein.

Es lohnt sich im wahrsten Sinn der Wortes.

 

2.   Zwölf wesentliche Vorteile der Verfahrensdokumentation

Wesentliche steuerliche Vorteile

Vorteil 1

Durch die Beseitigung von Formfehlern und steuerschädlichen Abläufen werden Gründe für die zurecht gefürchteten Zuschätzungen und Sicherheitszuschläge vermieden. Diese müssen aus versteuerten Gewinnen bezahlt werden. Das ist Gewinnabschöpfung.

Ergebnis 1

Keine oder weniger Steuernachzahlungen und Vermeidung von Gewinnabschöpfungen.  

Vorteil 2

Vermeidung einer Außenprüfung oder zumindest schnellerer Ablauf jeder Betriebsprüfung. Das Finanzamt erkennt, dass das Rechnungswesen gut organisiert ist und ordnet keine Prüfung an oder beendet diese schneller. Jeder Tag weniger Betriebsprüfung führt zur Ersparnis von Zeit und Geld.

Ergebnis 2

Ertragssteigerung durch Kosteneinsparungen.

Vorteil 3

Der Zeitaufwand und die Kosten für Gegenprüfungen und Gegendarstellungen vermindern sich oder entfallen ganz,  da der Prüfer weniger oder keine Beanstandungen hat.

Ergebnis 3

Ertragssteigerung durch Kosteneinsparungen.

Vorteil 4

Keine Bußgelder, keine Steuerstrafen, keine Zwangsgelder etc., die aus versteuerten Gewinnen bezahlt werden müssen (Gewinnabschöpfung)   Die Betriebsprüfung läuft ruhiger und sachlicher ab. Es ist keine Strafverteidigung erforderlich.

Ergebnis 4

Keine Gewinnabschöpfungen durch Strafen etc. und Ertragssteigerung durch Kosteneinsparungen. Kein Zeit- und Kostenaufwand für Strafverteidigung.

Vorteil 5

Das Unternehmen ist durch die Verfahrensdokumentation betriebsprüfungssicherer.

Ergebnis 5

Kein Betriebsprüfungs-Stress. Neben den oben genannten Vorteilen besonders wichtig: Die Gesundheit des Unternehmers und alles Beteiligten wird geschont.

Wesentliche betriebswirtschaftliche Vorteile

Vorteil 6

Bei der Prozessbeschreibung in der Verfahrensdokumentation werden widersprüchliche, umständliche und fehlerbehaftete Abläufe festgestellt und können verbessert werden.

Ergebnis 6

Ertragssteigerungen durch Kosteneinsparungen sowie Umsatz- und Produktoptimierungen.

Vorteil 7

Die Vereinheitlichung der Bearbeitung erleichtert Stellvertretungen zum Beispiel bei Urlaub und Krankheit. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Aushilfen wird vereinfacht.

Ergebnis 7

Ertragssteigerungen durch Kosteneinsparungen und zufriedene Mitarbeiter. Ein gutes Betriebsklima steigert die Arbeitsfreude. Das ist positiv für Mitarbeiter und Unternehmen.

Vorteil 8:

Durch Anhörung der Mitarbeiter und Berücksichtigung ihrer Vorschäge werden Akzeptanz und Umsetzung der Verfahrensdokumentation untersützt. Individuelle Einzelregelungen werden vermieden und verlieren auch ihre Berechtigung.

Ergebnis 8

Ertragssteigerung durch einheitliche Abwicklungen. Das "Miteinander" wird gefördert, das wirkt sich sehr positiv aus.

Vorteil 9

Veränderungen von Prozessen, z.B. Einführung eines neuen Software-Programms, werden in der Verfahrensdokumentation zur fehlerfreien Anpassung und Umsetzung beschrieben.

Ergebnis 9

Ertragssteigerung durch hohen Informationsgehalt sowie Kosteneinsparungen und Fehlervermeidung bei jeder Umstellung.

Vorteil 10

Durch Fehlervermeidung weniger (oder keine) Kundenreklamationen.

Ergebnis 10

Ertragssteigerung, zufriedene Kunden und Steigerung des Ansehens des Unternehmens.

Vorteil 11

Wirkungsvolle Vorbereitung auf die ohnehin unvermeidbare weitere Digitalisierung des Unternehmens. Nur eindeutig geregelte Prozesse können erfolgreich digitalisiert werden.

Ergebnis 11

Verminderung des Aufwands bei der Digitalisierung aufgrund einer vorhandenen und gelebten Verfahrensdokumentation.

Wesentlicher besonders langfristiger Vorteil

Vorteil 12

Der Wert des Unternehmens (oft ein wesentlicher Bestandteil der Altersvorsorge des Unternehmers) steigt durch die Regelungen in der Verfahrensdokumentation. Ein Erwerber bewertet das Unternehmen nach Ertragskraft und Zukunftssicherheit.Dazu gehört auch die "Betriebsprüfungssicherheit". Diese Entscheidungsparameter werden durch die beschriebenen Ergebnisse deutlich verbessert.

Ergebnis 12

Steigerung des Unternehmenswertes und damit der Altersvorsorge des Unternehmers.

 

 

3.     Fragen an Mandanten – Unternehmer – Checkliste –

3.1      Unternehmensdaten

3.1.1.    Adressdaten

Rechtsform, Branche

Stempel des Unternehmens

☐ Einzelunternehmen

☐ GbR, OHG, KG, GmbH & Co KG 

☐ GmbH, AU, UG, Stiftung 

andere Rechtsform:

 

Branche: 

Stempel Zweigniederlassung
falls zutreffend

Stempel Zweigniederlassung
falls zutreffend

 

 

 

☐ Bei weiteren Zweigniederlassungen Felder erweitern

  

3.1.2.    Geschäftsführer(GF) und Prokuristen(P)

 

☐ GF | ☐ P; Vor- und Zuname:

☐ GF | ☐ P; Vor- und Zuname:

☐ GF | ☐ P; Vor- und Zuname:☐ GF | ☐ P; Vor- und Zuname:                                                                                                   

 

3.1.3.    Mitarbeiter                                                                       Davon Familienangehörige

 

Anzahl der kaufmännischen Mitarbeiter:         _____                     _____

Anzahl der technischen Mitarbeiter                  _____                     _____

Anzahl der handwerklich tätigen Mitarbeiter    _____                     _____

Anzahl der Mitarbeiter im Vertrieb                   _____                     _____

Anzahl der Leih-Arbeitnehmer                         _____                     _____

 

  

 

3.1.4.     Zuständigkeiten intern – Geschäftsführer und Mitarbeiter

Bereich

Vor- und Zuname

Vor- und Zuname Stellvertreter

Geschäftsführung kaufmännisch

 

 

Geschäftsführung technisch

 

 

Geschäftsführung Vertrieb

 

 

Geschäftsführung Einkauf

 

 

Geschäftsführung Personal

 

 

Geschäftsführung _________

 

 

 

 

 

Finanzbuchführung

 

 

Kassenführung

 

 

Kassenbuchführung

 

 

Zahlungsverkehr/Banken

 

 

Kontrolle Finanzbuchführung 

 

 

Fakturierung

 

 

Debitoren-Buchhaltung Mahnwesen

 

 

Rechnungseingang

 

 

Kreditoren-Buchhaltung

 

 

Kreditoren Zahlungen

 

 

Kontrolle Zahlungsverkehr 

 

 

 

3.1.5.     Zuständigkeiten extern

Bereich

Name Unternehmen

Vor- und Zuname

dort zuständiger Mitarbeiter

Steuerberatung

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstleister kaufmännisch

 

 

Externer Buchführungsservice

 

 

Externe Lohn- und Gehaltsabrechnung

 

 

 

 

 

Dienstleister IT

 

 

IT-Betreuung Hardware

 

 

IT-Betreuung Software allg.

 

 

IT-Betreuung TSE-Kasse

 

 

IT-Betreuung Finanzbuchführung

 

 

IT-Betreuung Fakturierprogramm

 

 

IT-Betreuung Bankwesen

 

 

Datenschutzbeauftragter

 

 

Geldwäschebeauftragter

 

 

Arbeitsschutzbeauftragter

 

 

Internetsicherheit

 

 

 

 

 

Weitere ext. Dienstleister:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3.2      IT-Umgebung

Gegenstand

Name, Zuständigkeit

☐ Server im Haus

IT-Betreuer 

 

 

☐ Server außer Haus

Name ASP-Betreuer

  

 

☐ Inhaus Arbeitsplätze

Anzahl:

☐ Home-Office Arbeitsplätze

Anzahl

☐ Arbeitsplätze Hardware im Eigentum der Mitarbeiter (BYOD)

Anzahl, Beschreibung, Mitarbeiter-Name:

 

 

 

 

 

☐ Scanner nur Hardware

Anzahl

☐ Scanner Hardware inklusive Anwendungs- Programm

Name des Programms und des zuständigen IT-Betreuers 

 

 

☐ Belegerkennung (OCR-Programm)

Name und Funktion des Programms 

 

 

☐ Finanzbuchführungs-Programm

Name und Funktionsumfang des Programms 

 

 

☐ TSE-Kasse

Typ und Funktionsumfang der Programm
Möglichst mit Angabe des Zertifikats

 

 

☐ Elektronisches Kassenbuch-Programm

Name und Funktionsumfang des Programms 

 

 

☐ E-Banking-Programm

Name des Programms 

 

 

☐ Fakturier-Programm

Name des Programms 

 

 

☐ Posteingangsbuch elektronisch

Name des Programms 

 

 

☐ Postausgangsbuch elektronisch

Name des Programms 

 

 

☐ Rechnungseingangsbuch elektronisch

Name des Programms 

 

 

 

  

3.3      Kassenführung

Art der Kassen

Anzahl

Form der Aufzeichnung

☐ Keine Kasse, da keine Bar-Einnahmen Erstattung der Auslagen per Banküberweisung

 

 

☐ Keine Kasse, da keine Bar-Einnahmen und Bezahlung der kleinen Ausgaben per Bank (EC-Karte)

 

 

☐ Bürokasse mit Papierkassenbuch

 

☐ Handschriftliches Führen des Papierkassen-Durchschreibebuchs 

 

☐ Geschäftskasse mit elektronischem Kassenbuch-Programm

 

Name der Programms
☐ Tastatur-Eingabe von Hand 

 

Registrierkasse nicht TSG zertifiziert

Hinweis: Diese Art der Kassenführung ist nicht mehr zulässig!

 

☐ Handschriftliche Eingabe der Kassendaten in ein Papierkassenbuch 

☐ Tastatur-Eingabe in ein elektronisches Kassenbuch  

Registrierkasse TSG zertifiziert

 

☐ Bezeichnung des Zertifikats

____________________________                 

☐ Automatische Übernahme der Kassenbewegungen in Fibu-Programm

Offene Ladenkasse mit Kassenbericht

 

☐ Handschriftlicher täglicher Kassenbericht mit Kassensturz

 

Automatenkasse Bargeld

 

☐ Handschriftlicher Kassenbericht mit Kassensturz bei Kassen-Leerung 

 

Automatenkasse bargeldlos

 

☐ Beschreibung der Verbuchung

  

Vertrauenskasse (Ackerrand Blumen etc.)

 

☐ Handschriftlicher Kassenbericht mit Kassensturz bei Kassen-Leerung 

 

Sammelkasse

(Aufzeichnungen für Sammelkasse müssen erstellt werden, wenn Barbeträge von anderen Kassen in eine Sammelkasse – z.B. Tresor – übertragen werden)

 

☐ Handschriftliche Eingabe in ein Papierkassenbuch  

☐ Tastatur-Eingabe in ein elektronisches Kassenbuch 

 

Andere Kasse

  

 

 

(Bitte beschreiben)

 

 

  

3.4      Geschäftsbanken

Name der Bank

Konten – bitte bei jeder Bank die zutreffenden Konten ankreuzen – Mehrfachnennung ist möglich

Bank 1

Name: ____________________________

 

__________________________________

☐ Geschäftskonto

☐ Festgeldkonto

☐ Darlehenskonto Anzahl: ______

☐ Fremdwährungskonto Anzahl: ______

☐ Kontoauszüge in Papierform

☐ Kontoauszüge elektronisch

☐ Verwendetes E-Banking-Programm

 

Bank 2

Name: ____________________________

 

__________________________________

☐ Geschäftskonto

☐ Festgeldkonto

☐ Darlehenskonto Anzahl: ______

☐ Fremdwährungskonto Anzahl: ______

☐ Kontoauszüge in Papierform

☐ Kontoauszüge elektronisch

☐ Verwendetes E-Banking-Programm

 

Bank 3

Name: ____________________________

 

__________________________________

☐ Geschäftskonto

☐ Festgeldkonto

☐ Darlehenskonto Anzahl: ______

☐ Fremdwährungskonto Anzahl: ______

☐ Kontoauszüge in Papierform

☐ Kontoauszüge elektronisch

☐ Verwendetes E-Banking-Programm

 

 

 

Bitte bei mehr als 3 Spalten kopieren 

3.5      Ausgangsrechnungen

Art der Erstellung

Beschreibung der Bearbeitung

☐ Aufgrund der Art des Unternehmens werden keine Ausgangsrechnungen erstellt

 

 

  

(Bitte kurze Beschreibung)

☐ Handschriftliche Erstellung ohne Nachweis der Vollständigkeit

 

  

 

(Bitte kurze Beschreibung)

☐ Handschriftlich unter Verwendung eines Durchschreibe-Rechnungsbuchs

 

  

 

(Bitte kurze Beschreibung)

☐ Elektronische Erstellung mit Fakturier-Programm

Name des Fakturier-Programms:

 

 

 

☐ Automatische Übernahme der Buchungssätze in das Finanzbuchführungs-Programms

Name des Finanzbuchführungs-Programms 

 

 

 

☐ Versand der Rechnungen in Papierform

☐ Bei Versand durch einen Dienstleister (z.B. E-Post) Angabe des ersten Dienstleisters:                                             

 

☐ Bei Versand durch einen Dienstleister (z.B. E-Post) Angabe des zweiten Dienstleisters:                                                                                                  

☐ Elektronischer Versand der Rechnungen

☐ Per E-Mail

☐ Per                                                          

Name des Programmanbieters

 

                                                                     

☐ Andere Lösung

 

 

 

 (Kurze Beschreibung der Lösung)

 

 

 

3.6      Eingangsrechnungen

Art des Rechnungsempfangs

Beschreibung der Bearbeitung

☐ Eingangsrechnungen, die bar bezahlt werden
(sofern zutreffend)

☐ Papier durch Übergabe

☐ Papier per Posteingang

☐ Papier per E-Mail-Eingang

☐ Papier anderer Eingang                                                                     

(Bitte kurze Beschreibung)

☐ Eingangsrechnungen, die unbar bezahlt werden

☐ Papier durch Übergabe

☐ Papier per Posteingang

☐ Papier per E-Mail-Eingang

☐ Papier anderer Eingang 

                                                                     

(Bitte kurze Beschreibung)

☐ PDF per E-Mail-Eingang

☐ PDF anderer Eingang (Download) 

                                                                     

(Bitte kurze Beschreibung)

☐ anderes Dateiformat per E-Mail-Eingang 

                                                                     

(Bitte kurze Beschreibung) 

☐ anderes Dateiformat per Download 

                                                                     

(Bitte kurze Beschreibung)

 

☐ Rechnungseingangseingang wird in einem Posteingangsbuch erfasst

 

  

 

 

(Bitte kurze Beschreibung)

☐ Rechnungseingang wir in einem Rechnungseingangsbuch in Papierform erfasst

 

  

 

 

(Bitte kurze Beschreibung)

☐ Rechnungseingang wird in einem elektronischen Rechnungseingangsbuch erfasst

Name des Programms

                                                                      

 

☐ Weiterverarbeitung Bezahlung

☐ Weiterverarbeitung Übergabe an Finanzbuchführung

☐ andere Weiterverarbeitung                                                                  

 

 

 Andere Art des Rechnungsempfangs und des Schutzes gegen Verlust von Eingangsrechnungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Bitte kurze Beschreibung)

 

3.7     Internes Kontrollsystem (IKS),
          Tax Compliance Management System,
           ISO-Zertifizierung, andere Zertifizierung

Bitte kurze Beschreibung der vorhandenen Regelungen

 

  

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

  

3.8      Handlungsempfehlungen

Jedes Unternehmen hat sich Regeln über den Ablauf der Unternehmensprozesse gegeben.

Ohne sie kann kein Betrieb erfolgreich geführt werden.

Teilweise sind diese Vorgaben nicht vollständig, teilweise sind sie nur mündlich erteilt, teilweise
bestehen sie in Arbeitsanweisungen und teilweise wurden sie von den Mitarbeitern als Hilfestellungen
bei Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen erstellt.
Jedes dieser Dokumente ist wichtig als Basis für die Erstellung einer Verfahrensdokumentation.

Machen Sie also unter Einbeziehung Ihrer Mitarbeiter eine Bestandsaufnahme.

Danach ordnen Sie aufgefundenen Unterlagen zu einem ersten Rohkonzept Ihrer Verfahrensdokumentation.

Bei der weiteren Entwicklung helfen Ihnen unsere Mustertextvorlagen, die Sie an Ihr Unternehmen anpassen.

Zur Erstellung Ihrer Verfahrensdokumentation brauchen Sie die Hilfe Ihres Steuerberaters,
Ihres EDV- Beraters und, wenn vorhanden, Ihres Datenschutzbeauftragten.

Besonders beachten sollten Sie, dass Ihre Mitarbeiter sehr wichtige Beiträge leisten können und müssen.
Die Mitarbeiter wissen, wie Ihr Unternehmen läuft. Daher dürfen Sie nicht auf deren Rat und die Mitarbeit verzichten.
Die erfolgreiche Einführung und Fortführung der Verfahrensdokumentation bedarf der Mitarbeit und Unterstützung durch Ihre Mitarbeiter.
Begeistern Sie sich gemeinsam an den Erfolgen, die Sie mit der Verfahrensdokumentation erzielen können.

 

3.9      Nochmals zu den Kosten für die Erstellung einer Verfahrensdokumentation

Die nachhaltigen Ertragsverbesserung sind regelmäßig deutlich höher ist als die einmaligen Kosten zur Erstellung der Verfahrensdokumentation.

Hinzu kommen noch das erhebliche Kostenrisiko durch Steuererhöhungen und weitere, eingangs besprochene Risiken bei Fehlen einer Verfahrensdokumentation.

 

4    Copyright

Das Angebot im Überblick

  • Das Kompendium umfasst alle Formulierungshilfen (Mustertextvorlagen) des Anbieters zur Erstellung einer Verfahrensdokumentation (VD) einschließlich Erläuterungen sowie Checklisten und Textvorlagen für Eigenbelege.
  • Branchenpakete beinhalten Auswahlen von Formulierungshilfen (Mustertextvorlagen) zur Erstellung einer VD einschließlich Erläuterungen nach branchenspezifischen Gesichtspunkten.
  • Jede einzelne Mustertextvorlage einschließlich Erläuterungen kann als Erweiterung zu einer bestehenden oder zur individuellen Zusammenstellung einer VD verwendet werden.
  • Durch die Erstellung einer VD können sich erhebliche Einsparungen an Zeit und Geld ergeben als Folge der Verschlankung und Vereinheitlichung der Prozesse.Dadurch kann der Aufwand für die Erstellung der VD mehr als ausgeglichen werden.
  • Eine Verminderung des Aufwands bei der Einführung der Digitalisierung ergibt sich, weil nur eindeutig beschriebene Prozesse erfolgreich digitalisiert werden können.
  • In der VD müssen immer die tatsächlichen Abläufe im Unternehmen zu dem jeweiligen Zeitpunkt der Erstellung der VD geschildert werden.
  • Bei Änderungen der Prozesse müssen jeweils neue Versionen erstellt werden.
  • Durch eine VD kann ein betriebsprüfungssichereres Rechnungswesen zur Vermeidung von Steuernachzahlungen beschrieben werden.
  • Der Aufwand für Gegenprüfungen und Gegendarstellungen bei Betriebsprüfungen kann durch eine VD  vermindert werden oder wegfallen, weil Streitpotenzial wegfällt.
  • Hinweis: Die Finanzverwaltung und/oder Gerichte können von diesen Mustertextvorlagen abweichende Auffassungen vertreten oder später entwickeln.
  • Vorbehalt der Finanzverwaltung
    „Die GoBD können sich durch gutachterliche Stellungnahmen, Handelsbrauch, ständige Übung, Gewohnheitsrecht, organisatorische und technische Änderungen weiterentwickeln und sind einem Wandel unterworfen“ (GoBD Rz. 18).
  • Dieser Vorbehalt gilt auch für diese auf den GoBD basierenden Formulierungshilfen und Mustertextvorlagen zur Erstellung einer Verfahrensdokumentation nach GoBD.
  • Nutzer ist, wer im Shop des Herausgebers die dort angebotenen Dateien erwirbt oder erworben hat.
    Der Nutzer darf die ihm überlassenen Formulierungshilfen – Mustertextvorlagen, Erläuterungen, Checklisten und Textvorlagen für Eigenbelege – zur Erstellung einer VD für sein Unternehmen oder seine Kanzlei verwenden, abändern, ergänzen und von einer erstellten VD Versionierungen erstellen.
    Die Erstellung von Kopien für Dritte bedarf der Zustimmung des Herausgebers.

 

Haftungsausschluss

Die Nutzung dieser Angebote zur Erstellung von Verfahrensdokumentationen kann eine zu den Sachverhalten des jeweiligen Nutzers passende und dem jeweiligen Rechtsstand entsprechende Beratung durch einen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwalt nicht ersetzen.

Die Einholung einer entsprechenden Beratung wird ausdrücklich empfohlen.

Die Autoren, der Herausgeber und alle mitarbeitenden Menschen sind stets bemüht, die Angebote und Produkte nach den jeweils neuesten Erkenntnissen vollständig und fehlerfrei zu erstellen.

Dennoch übernehmen die Autoren und der Herausgeber keine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit der angebotenen Formulierungshilfen und deren Anerkennung durch die Finanzverwaltung oder für vom Anwender mit der Anwendung beabsichtigte wirtschaftliche Ergebnisse.

Auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) wird verwiesen.

 

Herausgeber und Betreiber der Website: TAXOS Software GmbH
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